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Cello umlernen nach Unfall – Rechtshänder Konrad Haug spielt jetzt linkshändig

Meine dominante rechte Hand, also die jetzige Greifhand, stellt kein großes Problem dar. Es ist die nicht dominante linke Bogenhand, welche die Hauptbaustelle über all die Jahre im Unterricht ist. Spezielle Stricharten fielen mir definitiv damals leichter mit der rechten Hand als jetzt mit der linken. Hier spüre ich am ehesten, dass ich an Grenzen komme.

Es gibt verschiedene Gründe, ein Instrument 'andersrum' zu spielen als die heutige Norm. Zwar sind die meisten unserer InterviewpartnerInnen linkshändig. Doch nicht selten sehen sich auch RechtshänderInnen mit der Thematik konfrontiert – z. B. aufgrund von körperlichen Einschränkungen oder Verletzungen an den Fingern. Sophia Klinke sprach mit Konrad Haug über seinen schwierigen Weg zurück ans Cello.


Konrad Haug am Cello, linksstreichend zwischen rechtsstreichenden Kolleginnen
Konrad Haug im Orchester (Foto: privat)

Wie beschreibst du deine Händigkeit?


Ich bin Rechtshänder.


Wie herum hast du deine Instrumente gelernt?


Ich begann das Cellospiel im Alter von zwölf Jahren und lernte entsprechend meiner Händigkeit auf einem "normalen“ Rechtshändercello.

Mit 19 Jahren, kurz nach dem Abitur, erlitt ich einen Unfall und habe seither zwei steife, krumme Endgelenke an meiner linken Hand, sodass ich mit dieser die Saiten auf dem Cello nicht mehr greifen kann. Das war zunächst ein großer Schock.

Aber schon damals riet mir ein befreundeter Neurologe, ich solle es doch einmal umgekehrt probieren, da laut ihm das Gehirn alles, was es über eine Seite programmiert, in der Spiegelachse automatisch für die andere Seite mit programmiere. Er dachte daher, dass sich das Umlernen vielleicht gar nicht so schwierig gestalten müsse.

Ein Jahr zuvor hatte ich ein neues Cello bekommen. Aus meiner Betroffenheit über den Unfall nahm ich Kontakt zu dem mittlerweile verstorbenen Cellobauer auf und war sehr erstaunt über seine Reaktion: Er bot an, mein Rechtshändercello zum Selbstkostenpreis von Grund auf noch einmal seitenverkehrt zu bauen. Da habe ich natürlich sofort zugestimmt und auf diesem Cello spiele ich seither.


Klingen die beiden Celli ähnlich?


Ja und sie sehen auch völlig identisch aus, quasi aus demselben Holz gemacht – wie Zwillinge. :) Mein damaliges Rechtshändercello wird in der Familie von meinem Neffen gespielt.


Bitte erzähle uns mehr über deine Herangehensweise und den Umlernprozess.


Etwa ein Jahr nach dem Unfall – da es lange dauerte, bis es verheilt war – konnte ich den Bogen mit meiner linken Hand halten. Ich begann, wieder Unterricht bei meinem damaligen Lehrer zu nehmen.

Es gestaltete sich jedoch sehr mühsam: Vor allem kopfmäßig bekam ich es nicht auf die Reihe. Dieser Punkt, jetzt wieder von vorne anzufangen bei den Ansprüchen, die man früher an sein Spiel hatte und was man alles schon spielen konnte...

Vor dem Unfall war mein Plan sogar, ein Doppelstudium zu wagen: Cello und Elektrotechnik.

Als mein Lehrer in der Anfangsphase des Umlernversuchs überraschend verstarb, habe ich das Cellospielen erst einmal wieder sein lassen.

Während meines Studiums der VWL und Politikwissenschaft nahm ich zwar nochmal einen Anlauf mit zwei jungen Musikstudenten als Lehrern, aber auch das hatte irgendwo nicht funktioniert – ich war wahrscheinlich auch ein schwieriger Schüler zu der Zeit.

Nach diesen insgesamt drei Anläufen habe ich schließlich gesagt: "Es ist nichts mehr für mich."

Auch während meines Auslandsjahrs in Rom versuchte ich mich zwischendurch immer mal wieder im Quartettspiel, aber war jedes Mal sowas von frustriert, da so gut wie nichts funktionierte.


Aber irgendwann wolltest du das Cellospiel noch einmal versuchen...


Ja! Gut dreißig Jahre später, mit 52 Jahren, als mein jüngstes Kind in die dritte Klasse kam, waren plötzlich alle morgens um sieben aus dem Haus und ich dachte: "Eigentlich möchte ich es nochmal ausprobieren, das Cellospiel!"

Zeitlich gab es nun genug Abstand und ich hatte nicht mehr die früheren Ansprüche an mich. Ich wollte wieder anfangen in der Hoffnung, irgendwann möglicherweise noch einmal Kammermusik spielen zu können.

Das würde nur mit regelmäßigem Unterricht und Üben klappen, wusste ich, und die einzige Chance dafür war früh morgens, bevor ich ins Büro fuhr und wenn die Kinder schon in der Schule waren. Ich fand einen Lehrer an der Musikschule Tübingen, Joseph Hasten, der aufgeschlossen und neugierig auf mein Vorhaben reagierte, aber damals noch keine Erfahrungen mit anderen Linksspielern hatte.

Vor zwei oder drei Jahren kam dann der linkshändige Cellist Konstantin Arestov zu ihm in die Klasse, der von Beginn an linksherum spielt. Joseph Hasten sagte damals, er habe sich dank der Erfahrung mit mir leicht darauf einlassen können, Konstantin ebenfalls links zu unterrichten.

Letztendlich spielt es ja auch überhaupt keine Rolle, dass wir andersherum spielen – er unterrichtet uns wie alle anderen Schülerinnen und Schüler. Zudem ist es sogar ganz praktisch, einander spiegelbildlich gegenüber zu sitzen.


Was sind oder waren für dich die größten Herausforderungen am Umlernen?


Der erneute Anlauf gestaltete sich überraschend gut und heute kann ich sogar sagen, viel weiter gekommen zu sein, als ich es mir bei meinem Wiederanfang erträumt hatte.

Das ist fantastisch! Cello war immer schon mein Instrument und das ist es bis heute.

Auch neurologisch empfand ich all dies als hochinteressant, weil die Erinnerung an früher sehr schnell wieder da war: Meine rechte Hand wusste, wie die linke früher das Vibrato machte. Wenn Erwachsene ein Streichinstrument neu zu lernen beginnen, gestaltet es sich mit dem Vibrato oftmals schwierig. Das war für mich aber überhaupt kein Problem. Über die 30 Jahre blieb es innerlich programmiert und erhalten. Auch das schnelle Erfassen des Notenbildes war sofort wieder präsent.

Meine dominante rechte Hand, also die jetzige Greifhand, stellt kein großes Problem dar. Es ist die nicht dominante linke Bogenhand, welche die Hauptbaustelle über all die Jahre im Unterricht ist. Aber trotzdem so, dass ich doch immer wieder etwas dazulerne und nochmal ein Stück weiterkomme.

Die Tatsache, dass die Greifhand den Bruchteil einer Sekunde früher die Seite greift als die Bogenhand, ist ein Punkt, an dem ich manchmal das Gefühl habe, dies intensiver üben oder mehr üben zu müssen, als wenn ich entsprechend meiner Rechtshändigkeit spielen würde.

Wenn ich von dem Modell ausgehe, dass das Gehirn prinzipiell alles spiegelbildlich mit programmiert, bleibt trotzdem der Punkt, dass diesbezüglich die Achsensymmetrie nicht genau funktioniert, weil es hier darum geht, welche Hand einen Tick früher heran muss, eine Tausendstelsekunde. Und das ist ja nun umgekehrt als damals beim rechtsherum Spielen. Das können beispielsweise Passagen sein, die rhythmisch komplex und schnell sind und in denen es um die Koordination von Greif- und Bogenhand geht. An diesen Dingen übe ich wahrscheinlich länger, als ich das früher musste.

Meine nicht dominante linke Bogenhand trainiere ich auch mehr, als wenn ich rechtsherum spielen würde. Spezielle Stricharten fielen mir definitiv damals leichter mit der rechten Hand als jetzt mit der linken. Hier spüre ich am ehesten, dass ich an Grenzen komme. Das sind Themen des Unterrichts und meines regelmäßigen Übens. Letztendlich sind es dieselben Übungen, die ich früher auch praktizierte, um meine Technik zu entwickeln, aber linksherum braucht es länger.


Einmal brachte ich eine Bachsuite in den Unterricht. Mein Lehrer lachte sich krumm über meinen Interpretationsstil: "So hat man das vor 50 Jahren gespielt!" und ich solle mir einmal neue Noten kaufen. Das war mit ein Punkt, an dem ich noch einmal "frisch" angefangen habe – es hat sich doch viel geändert im Laufe der Zeit.


Bewundernswert, dass deine Greifhand so bald schon fit wurde. Welche Erinnerungen hast du speziell an diese Entwicklung?


Das Vibrato war von Anfang an da und hat sich im Laufe der Zeit noch ausgeweitet im Sinne eines flexiblen und bewussten Einsatzes zum Phrasieren, z. B. ganz gezielt oder auch mal gänzlich ohne – und eben alles, was es dazwischen gibt. Das hat sich in den letzten Jahren weiterentwickelt. Mit meiner dominanten rechten Hand fühle ich mich da natürlich sehr wohl. Klarerweise übe ich auch noch an Intonation und Lagenwechseln, die zwar grundsätzlich gut funktionieren, aber bei größeren Sprüngen die richtige Stelle zu treffen – also von der ersten Lage in irgendeine Daumenlage zu rutschen – daran übe ich heute noch.

Da kommt es darauf an, entsprechende Übungen gezeigt zu bekommen, mit denen man sich die Sicherheit im Lagenspiel aufbauen kann.


Hast du das Gefühl, Intonation und Vibrato so schnell gelernt zu haben, weil es deine dominante Hand ist, die greift? Oder weil du von damals wusstest, wo die Töne liegen?


Die rechte Hand wusste, was die linke gemacht hatte und ein Stück weit auch umgekehrt.

Das war eine große Hilfe und auch, dass meine dominante Hand nun greifen darf, wenngleich ich sie dennoch lieber wieder als Bogenhand hätte. Es ging für mich hauptsächlich darum, Kraft, Gelenkigkeit und solche Dinge wieder aufzubauen.

Ich stimme das Instrument aber immer noch mit dem Bogen in der rechten Hand und da kann es schon sein, dass, wenn es links irgendein bogentechnisches Problem gibt, ich versuche, genau diese Stelle einmal mit rechts zu spielen. Nicht oft, aber gelegentlich mache ich das.


Als du nach über dreißig Jahren das Cellospiel konsequent auf links umzulernen begannst, gab es da auch Vorbehalte von außen?


Nein, gar nicht. Ich hatte ja auch den Hintergrund, es schon einmal versucht zu haben. Vorbehalte gab es eher in mir selbst, ob ich es denn wirklich nochmal versuchen solle oder ob es nicht doch hoffnungslos sei.


Du hast den großen Weg des Umlernens in Kauf genommen. Kam dir auch die Idee, ein anderes Instrument erlernen zu wollen, bei dem du nichts umzulernen gebraucht hättest?


In meiner Studienzeit spielte ich ein Jahr Oboe. Das hatte zunächst auch Spaß gemacht, kollidierte aber mit dem Singen, da die Spannungen im Hals jeweils sehr unterschiedlich sind. Weil ich bereits viele Jahre in Chören gesungen hatte, legte ich also die Oboe auf die Seite und meinen Schwerpunkt auf das Singen.


Was sind deine Erfahrungen in Orchestern bezüglich deiner Seitigkeit?


Am Anfang kam oft die Frage: "Ja, warum spielst du seitenverkehrt?" und ich erzählte meine Geschichte zum zwanzigsten Mal. Manchmal wurde nachgefragt, wie leicht oder schwer mir das Umlernen fällt. Diese Gespräche entstanden immer aus dem Interesse, aus der Neugierde heraus.

In meinen ersten Jahren als Linkscellist im Orchester wurde ich auch gelegentlich aus dem Publikum angesprochen. Das hat mit der Zeit aber abgenommen und kommt nur noch gelegentlich vor – vielleicht liegt es an der Selbstverständlichkeit, mit der ich mittlerweile spiele.

In den letzten Jahren spielt mein Linksspielen dort überhaupt keine Rolle mehr. Wo ich sitze – ob vorne, ob hinten, links oder rechts – ist völlig egal. In den anderen Stimmen merken es viele gar nicht mal. Wenn neue Cellisten dazukommen und neben oder hinter mir sitzen, sind sie manchmal für eine Viertelstunde etwas irritiert. Aber dann macht es in der Regel ganz schnell klick und es spielt keine Rolle mehr. Wenn es platzmäßig sehr eng ist, muss ich zehn Zentimeter nach vorne oder nach hinten rutschen und es kann trotzdem aus einem Pult gespielt werden. Bei drei MitspielerInnen, mit denen ich schon jahrelang spiele, merken wir sofort, wenn wir mit unseren Händen in die Nähe des anderen kommen. Dann geht der eine ein bisschen hoch, die andere ein bisschen runter – alles kein Thema.

Ich glaube, bei Geigen oder Bratschen wäre es sogar noch einfacher, weil man auf aufgrund der vertikalen Streichrichtung im Oberkörper beweglicher ist.


Ich erinnere mich an mein erstes Orchesterkonzert in Tübingen. Es war das Tübinger Ärzteorchester und dort gab es damals einen Cellomangel. Mein Lehrer sagte: "Spiel doch dort mal mit!" Und so kam ich das erste Mal zu einem Probensamstag. Außer mir und dem ersten Cellisten war kein anderer Cellist da. Ich saß neben ihm und war nach diesem Tag – wir hatten Schuberts Melodram "Die Zauberharfe" geprobt – sowas von kaputt. Aus heutiger Sicht war das eine heillose Überforderung in jeglicher Hinsicht. Aber ich habe es durchgestanden.



Toll! Also auch bis zum Konzert?


Ja! Solche Momente, in denen ich zu früh in verantwortliche Positionen gekommen bin, gab es immer wieder.


Ein Orchester-Video bei Youtube* zeigt dich als Stimmführer der Cellogruppe. Wie fühlte es sich für dich an, als Rechtshänder mit links zu führen?


In diesem Orchester, dem SinfoNeA (Sinfonieorchester Neckar-Alb), spiele ich seit sechs Jahren. Eigentlich haben wir einen anderen Stimmführer, aber bei diesem Konzert war er aus beruflichen Gründen kurzfristig verhindert. Es kam also die Frage auf, wer an seiner Stelle spielt, und da niemand anderes wollte, sprang ich sozusagen ins kalte Wasser und saß vorne. Darüber nachzudenken, wie es sich für mich anfühlen würde, mit meiner nicht dominanten linken Bogenhand zu führen, dazu kam es nicht, weil alles so überraschend und schnell ging.


Welche kuriosen Erlebnisse hattest du schon mit deiner Spielweise?


Dem einen oder anderen Dirigenten fällt es auf und ich werde in der Pause kurz darauf angesprochen oder aber sie merken zwar, dass irgendetwas anders ist, aber kommen nicht drauf! Das habe ich auch schon erlebt.


Gab es negative Reaktionen?


Nein. Ich hatte nie eine Situation gehabt, in der irgendwer sagte, er wolle nicht neben mir sitzen oder irgendetwas in der Richtung.


Du hast auch sehr bald das Kammermusikspiel wieder aufgenommen. Wie sind dort deine Erfahrungen?


Als erstes war ich in einem Streichsextett gewesen und wir spielten eines der beiden Brahms-Sextette. Im Laufe der Jahre spielten wir verschiedene Sextette und irgendwann wechselte ich in ein Streichquartett, welches aber kein festes Ensemble ist. Gelegentlich spielen wir auch Quintett in der häufigeren Formation von zwei Geigen, zwei Bratschen und einem Cello. Wir haben aber auch Schuberts C-Dur-Quintett gespielt mit den zwei Celli.

Mit einem Klaviertrio spielten wir vor zwei Jahren zwei Beethoven-Trios. Und letztes Jahr trommelten wir ein paar Leute des Orchesters zusammen und trafen uns für ein Wochenende zu Oktetten und Nonetten in der gemischten Besetzung für Bläser und Streicher. Alles so, wie es die Zufälle oder auch Fügungen des Lebens und Initiativen gerade ergeben: Wer eine Idee hat, sucht sich Leute zusammen.

Die Stadt Tübingen ist traumhaft dafür, denn sie ist voller Musiker – wahrscheinlich eine der Städte mit der höchsten Dichte an Sängern und Instrumentalisten. Das ist wirklich toll.


Du hast dein Linkshändercello seit 30 Jahren. Warst und bist du immer zufrieden damit?


Mit meinem Cello bin ich sehr zufrieden. Natürlich kommt gelegentlich mal der Punkt, an dem ich mich frage, wie es wäre, auf einem anderen Linkshändercello zu spielen. Dazu müsste ich mir ein neues bauen oder ein Rechtshändercello umbauen lassen, was einen enormen Eingriff bedeuten würde. Man weiß nicht, ob der Klang des Instruments danach noch so ist wie vorher, sodass ich mich bisher nie darauf eingelassen habe.

Als ich über einen FAZ-Artikel zum Linkshändertag 2022 von eurer Website erfuhr, nahm ich sofort mit der Instrumentenvermietung Bernd & Marx OHG Kontakt auf, die ihr u. a. verlinkt habt. Nächsten Monat schicken sie mir ein Linkshändercello, das ich ausleihen werde. Auf diesen Moment bin ich schon sehr gespannt.


Als mein Cello irgendwann von der Geigenbauerin Almut Schubert in Tübingen auf Vordermann gebracht wurde, entdeckte ich nebenan das Bogenbauatelier von Michele Facchino, dem ich meinen Bogen zum Neubespannen aufgab. Er hatte meine Geschichte als Linkscellist mitbekommen und wies darauf hin, dass er dann ja auch die Spielkante auf die andere Seite setzen müsse. Er zog also die Spielkante beim Bespannen andersherum auf und seither lasse ich dort regelmäßig meine Bögen neu bespannen.


Gibt es sonst noch etwas, das du ergänzen möchtest?


Ja. Wie schnell ich den Impuls hatte, auf den FAZ-Artikel über euch zu reagieren! Es ist schon ein besonderer Moment, sich nach vielen Jahren einmal mit "Gleichbetroffenen" austauschen zu können. Da gab es offensichtlich ein Bedürfnis in mir, diese Erfahrungen ausführlicher zu teilen – das fällt mir gerade jetzt während unseres Interviews auf:

Die Chance, sich zum Linksspielen mit anderen auszutauschen – Wie ging es ihnen beim Umlernen? Welche Ideen tauchen dabei auf? Was kann auf diesem Wege noch alles ausprobiert werden?

Schließlich aus Spaß an der Freude, warum nicht mal ein Streichquartett mit lauter Linkspielenden? :)



 

Mehr Interviews über rechtshändiges Linksspielen: Hans-Ludwig Becker, Margret Wedel



*Weiterleitung zu Youtube (extern)

Titelbild © Alexander Englert

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